Nach kurzer Fahrt gab es schon die erste Frühstückspause in Oberpullendorf im Gasthaus Habe D´ere
Danach ging es nach Esztergom, wo im Restaurant Primas bereits das Essen und unsere Reiseleiterin
wartete.
Weiter ging es gestärkt und den interessanten Informationen der Reiseleiterin lauschend gemütlich mit dem Zugmobil durch die
Stadt.
Über die Maria-Valeria-Brücke ging es in die Slowakei.
Sie ist nach Prinzessin Maria Valerie von Österreich-Ungarn benannt.
Die Grenze zwischen Ungarn und der Slowakei ist in der Mitte der Brücke.
Weiterfahrt zum Dom
Die Esztergomer Basilika ist 117 m lang und 47 m breit.
Die Statuen sind Werke der Italiener Pietro Bonani und Pietro della Vedova und des Österreichers Johann Meixner.
Die Altarbilder wurden von M.Grigoletti, einem Meister aus Venedig, die Fresken von L. Moral, einem Lehrer aus München,
gemalt.
Die Bakocz-Kapelle
ein aus rotem Marmor gehauenes Meisterwerk mit ausgereiften Formen des reinsten Renaissancestils.
Trotz sehr schöner Aussicht von oben ...
... mussten wir wieder die vielen Stufen runter..